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The Tattoo blog
by Dominik Schusterrefreshed
Die Benutzung von Mobilfunktelefonen und Handys hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Oftmals werden diese Geräte auch anstelle von Festnetzanschlüssen verwendet. Mit der gestiegenen Geräteanzahl sind auch die zugehörigen Handytarife deutlich vielfältiger geworden. Bei dem großen Angebot ist es nicht leicht, den Überblick zu behalten. Man hat die Auswahl zwischen Businesstarifen, Datentarifen, Flatrates oder All-in-One Paketen. Manche Tarife sind gar an den Kauf eines Handys gebunden, andere haben eine bestimmte Mindestlaufzeit. Die Tarife sind oftmals sehr kompliziert aufgebaut, sodass es fast unmöglich ist, zwischen den einzelnen Angeboten qualifiziert den günstigsten herauszufinden. Die hierzu benötigten Details finden sich meist in den allgemeinen Geschäftsbedingungen versteckt.

Abhängig davon, ob Sie mit Ihrem Handy viel im Internet surfen, SMS schreiben oder viel telefonieren, empfehlen wir Ihnen die beste Möglichkeit. Die Herausarbeitung dieser Übersicht ist in detaillierter Form geschehen, sodass Sie durchwegs immer einen Überblick auch über Ihr eigenes Nutzerverhalten haben. Dennoch werden Sie verstehen, dass wir aufgrund der ungemeinen Anzahl von Angeboten hier nur eine gewisse Auswahl treffen konnten. Diese deckt jedoch die meisten Nutzerverhalten gut ab. Wir haben bei dem Vergleich ebenso darauf geachtet, qualitativ gute Angebote hier zusammenzufassen.
Um Ihnen noch mehr Übersicht zu geben, haben wir Ihnen zusätzlich eine aktuelle Statistik über sämtliche Tarife zusammengestellt. Diese ist hier zu finden. Es werden gängige Benutzerverhalten von Kunden dargestellt und Ihnen übersichtlich vorgestellt. An dieser Statistik können Sie sich orientieren und haben damit eine Referenz, ob der von Ihnen gewählte Tarif ebenso von den anderen Benutzern gewählt wurde. Wir hoffen, dass wir Ihnen etwas Übersicht geben konnten, und wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin eine gute Zeit.

Günstigste Preise errechnen
Ihre Gasrechnung ist in diesem Jahr schon wieder höher ausgefallen, als erwartet? Der Versorger erhöht mal wieder die Preise? Dann ist es Zeit für einen Wechsel. Mit ein paar wenigen Klicks im Internet können Sie den hohen Gaspreisen den garaus machen. Wir zeigen Ihnen, wie Gaspreisrechner funktionieren, worauf Sie beim Anbieterwechsel achten müssen und wie Sie den besten Anbieter finden.
Wie funktioniert der Gaspreisvergleich im Internet?
Zahlreiche portale bieten im Internet einen kostenlosen Preisvergleich für Gasanbieter an. Wer seinen Gasversorger wechseln möchte oder sich einfach nur über die Preise informieren will, muss nicht viel tun. Mit wenigen Daten und ein paar Klicks findet man kinderleicht die besten Anbieter der Region. Was Sie brauchen ist bloß Ihre Postleitzahl und die Angabe des Jahresverbrauchs in Kilowattstunden. Wer seinen Verbrauch nicht kennt, kann einfach einen Blick in seine letzte Jahresrechnung werfen. Nach der Eingabe listet der Gasrechner übersichtlich die günstigsten Anbieter auf.Wie kann ich meinen Gasanbieter wechseln?
Wer beim Gaspreisvergleich einen günstigeren Anbieter entdeckt, kann in wenigen Schritten seinen Versorger wechseln. Bei vielen Anbietern können kostenfrei und unverbindlich Wechselunterlagen angefordert werden. Diese werden dann per Post zugestellt. Der Wechsel ist meist aber auch online schnell und ohne Papier möglich. Um den Anbieter zu wechseln, wählen Sie beim Gaspreisvergleich einfach den passenden Tarif aus und beantragen einen Wechsel. Im Formular müssen Sie Ihren Jahresverbrauch und die Zählernummer angeben. Außerdem braucht Ihr neuer Anbieter auch die Kundennummer des aktuellen Versorgers, um den Wechselprozess so unkompliziert wie möglich zu gestalten. Damit der Wechsel gelingt ist es wichtig, dass Sie rechtzeitig Ihren Vertrag kündigen. Wer sein Gas noch vom Grundversorger bezieht, hat meist nur eine sehr kurze Kündigungsfrist. Wenn Sie bereits einen Vertrag mit Mindestlaufzeit haben, sollten Sie den Wechselprozess rechtzeitig beginnen, bevor sich der Vertrag automatisch verlängert.Welche Risiken gibt es bei Anbieterwechsel?

Gaspreise regelmäßig vergleichen
Um immer die besten Angebote zu bekommen, sollten Sie die Gaspreise regelmäßig vergleichen. In der Regel lohnt sich ein jährlicher Wechsel des Anbieters aus verschiedenen Gründen. Die Versorger bieten sehr hohe Wechselprämien, um beim Gasrechner an erster Stelle zu landen. Schlaue Kunden können diesen Bonus jedes Jahr abstauben, wenn sie zu einem neuen Anbieter wechseln. Außerdem erhöhen Versorger häufig die Preise, nachdem die Mindestvertragslaufzeit abgelaufen ist und sich der Vertrag automatisch um den gleichen Zeitraum verlängert. Um dieser regelmäßigen Preiserhöhung zu entgehen, lohnt sich ein regelmäßiger Blick in den Gaspreisvergleich. Vor allem, wenn der aktuelle Gasversorger eine Preiserhöhung ankündigt, ist es höchste Zeit für einen Preisvergleich.
Boot-CDs online kaufen
Wenn Ihr PC oder Notebook nicht mehr startet, kann eine Boot-CD in vielen Fällen Abhilfe schaffen. Diese enthält ein vollständiges Linux-Betriebssystem, das direkt von der CD bzw. DVD geladen werden kann. Nach dem erfolgreichen Booten können Sie dann wieder auf die Daten zugreifen. Moderne Linux-Distributionen stehen anderen Betriebssystemen in puncto Benutzerfreundlichkeit dabei nicht bzw. kaum nach.
In den meisten Fällen steht Ihnen daher zur Datenrettung neben der Kommandozeile auch eine grafische Oberfläche mit Maussteuerung zur Verfügung. Diese ermöglicht es dann etwa bei der System-Rescue-CD oder der Knoppix-DVD, wichtige Daten in der gewohnten Weise direkt per Drag & Drop zu kopieren. Dies kann z. B. nach einem Versagen des installierten Betriebsystems genutzt werden, um Daten von der internen SSD bzw. Festplatte auf einem externen Datenträger zu sichern.
Den Rechner nach Virenbefall reparieren
Oft lässt sich auch ein mit einem Virus befallener Rechner nach dem Einlegen einer Boot-CD wieder starten. Einige CDs haben auch schon den passenden Virenscanner an Bord, um die Schadsoftware aufzuspüren und unschädlich zu machen. Aus Sicherheitsgründen ist ein vollständiges Löschen der Platte und eine Neuinstallation des Betriebssystems allerdings in den meisten Fällen trotzdem empfehlenswert. Dies liegt daran, dass allgemein (unabhängig vom verwendeten Virenscanner) nicht immer alle von einem Virus infizierten Dateien erfolgreich erkannt werden. Auch das Löschen der Platte kann (nach der Datensicherung!) mit dem gestarteten Linuxsystem erledigt werden.
Neues Linux-Betriebssystem gleich von der Boot-CD installieren

Die meisten Rechner mit Intel oder AMD-Prozessoren unterstützen das Booten von für x86-Prozessoren vorgesehenen Live-Systemen. Neuere Systeme mit einem modernen 64-Bit-Prozessor lassen sich auch von dementsprechenden x86_64- oder amd64-Boot-CDs starten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten sie sich gerade bei älteren Systemen lieber für die 32-Bit-Version entscheiden. Diese reicht für die meisten einfachen Aufgaben völlig aus. Unter Umständen kann auch eine Anpassung der Bootreihenfolge im BIOS oder der UEFI-Einstellungen notwendig sein, damit das System erfolgreich startet.
Mit Gutscheinen Linux Boot CDs noch günstiger kaufen
Mit Gutscheinen lässt sich beim Einkauf von Boot-CDs zusätzlich bares Geld sparen. Einige der anbietenden Shops bieten dem Kunden die Möglichkeit, durch die Eingabe eines Gutscheincodes während der Bestellung den zu zahlenden Preis weiter zu reduzieren. So können Sie ihr Problem noch günstiger beheben. Nach dem Online-Einkauf kommt die CD in der Regel innerhalb weniger Tage einfach und bequem auf dem Postweg zu Ihnen nach Hause.

Betriebssysteme im Vergleich
Es gibt drei Betriebssysteme, die sich auf den Computern für die Anwender als gut empfehlen. Der am Meisten angebotene Hersteller ist Microsoft Windows. Die anderen 2 sind das Programm Linux, das eher ein Programm für Profis ist, die, die sich an den Computern hervorragend auskennen und natürlich MAC OS X, das Herz der Apple Welt.
Microsoft Windows - die Nummer 1 der Betriebssysteme

Windows 7 dagegen hat sich sehr gut verkauft und auch verbessert. Die Nutzer waren zufrieden. Bei Windows 8 hingegen wurden Neuerungen eingeführt, die sehr vielen Nutzern nicht gefallen haben. Etwa z.B. der Wegfall des Start-Buttons. Doch mit einem Update wurde auch dieser Fehler behoben.
Windows 10 soll eine Verschmelzung von mobilem und stationärem System vollenden. Darauf wurde bei Windows 8 schon näher darauf eingegangen. Es ist sehr stabil und weißt kaum Fehler auf, die mit einem Update nicht behoben werden können. Microsoft´s großer Erfolg kann mit diesen Betriebssystemen seinen Vorsprung ausbauen und hält die Nummer 2 weiter auf Abstand.
MAC OS X - das Herz der Apple-Welt
Der 2. Rang der Betriebssysteme belegt ein Produkt aus dem Hause Apple. MAC OS X ist besonders komfortabel und auch leicht bedienbar. Sollten Sie jedoch von Windows zu Apple wechseln wollen, dann müssen Sie sich leider an neue Begriffe und Wege gewöhnen.
Apple hat mit iPhone, iPad mit iOS sowie iPod und auch der Software iTunes eine harmonierende Produktwelt erschaffen. Für viele Nutzer, die von Kopf bis Fuß auf Apple eingestellt sind, stellt dies einen Vorteil dar. Doch leider gibt es die beliebten Spiele in erster Linie nur für Windows.
Linux - das Profi Betriebssystem
Linux befindet sich auf dem 3. Platz der beliebtesten Betriebssysteme. Leider ist es nicht für jeden Nutzer attraktiv, auch wenn Sie es kostenlos erwerben können. Jegliche Versuche, es interessanter zu gestalten, scheiterten. Selbst zu Anfangszeiten des Netbooks, wo Linux vorinstalliert war, konnte es sich nicht durchsetzen und wurde schnell von Windows ersetzt.
Zusammenfassung
Wenn Sie sich einen Computer zulegen, sollten Sie sich im Vorfeld Gedanken darüber machen, wofür Sie ihn nutzen möchten. Soll es ein Spiele PC sein, dann wird Windows empfohlen, da die meisten Spiele darauf basieren. Für MAC OS Nutzer gibt es zwar auch schon einige Spiele, jedoch sind diese in der Unterzahl.
Wenn Sie kein Geld ausgeben möchten, dann können Sie ganz bequem und auch kostenlos Linux downloaden und installieren. Linux Mint und auch Ubuntu gelten als die sichersten Betriebssysteme, da sie sehr wenig verbreitet sind. Da viele Computer-Viren und auch Trojaner möglichst viele Daten wollen, sind Windows und MAC OS viel leichter angreifbar als Linux.